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Ersti-Treffen 2023: Aller Anfang ist schwer…

Am 14. Oktober 2023 kamen in entspannter Runde in der Bibliothek der Universität Heidelberg nicht nur Alumni des Deutsch-Französischen Masters, sondern auch neue Studenten, die das Programm als Erstsemester ab Oktober 2023 in Angriff nehmen. Ein Rückblick auf einen spannenden Nachmittag.

Wind und Regen machten deutlich, dass der Herbst in Heidelberg Einzug gehalten hat. Eine neue Zeit beginnt auch für die neuen Studenten und Promovierenden des Deutsch-Französischen Master- und Doktorandenprogramms EHESS/Universität Heidelberg, die sich zusammen mit den Vorsitzenden Loïc und Anna von HEIPAR in der Universitätsstadt im hybriden Format zusammengefunden haben.

Eine kleine Vorstellungsrunde läutete das Zusammentreffen ein; die beiden Vorsitzenden hießen zwei neue Studenten des ersten Masterjahres (M1), eine des zweiten Masterjahres (M2) und eine Promotionsstudentin im ersten Promotionsjahr herzlich willkommen. Auch eine Bachelorstudentin, die ein großes Interesse an dem Studiengang hat, war anwesend. Ihre Rechercheprojekte erstrecken sich vom Mittelalter bis in die Zeit des Nationalsozialismus. Loïc setzte mit einer aufschlussreichen Präsentation über die wichtigsten Informationen zur Organisation und zum Ablauf des Masterprogrammes das gemeinsame Kennenlernen fort: Was genau muss man sich unter HEIPAR e. V. vorstellen? Wie muss man sich einen Aufenthalt im Partnerland vorstellen? Wo findet man als Student ausreichend Literatur für sein Rechercheprojekt in Paris und in Heidelberg? Wie kann man sich mit anderen Forschern aus Deutschland und Frankreich vernetzen? An wen kann man sich bei Fragen und Problemen an der EHESS und an der Universität Heidelberg wenden? Wie findet man eine Unterkunft in Paris und in Heidelberg? Es wurde deutlich: Die offenen Fragen der Studenten über die Formalia der Masterarbeit und über finanzielle Angelegenheiten konnten schnell beantwortet werden.

Ein gemütliches Essen in der Altstadt bildete den Ausklang der Veranstaltung.

Heipar e. V. wird unterstützt durch Mittel der Deutsch-Französischen Hochschule (DFH).

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